Im vorliegenden Heft geht es wieder um das Thema des Dialogs, diesmal um den Dialog in den Ortskirchen.
Im Zusammenhang mit der Bekräftigung der nationalen Identität in vielen Ländern Asiens wird jeder aggressiven Evangelisierung Widerstand entgegengesetzt.
In der afrikanischen Kirche wächst in jüngster Zeit die Zahl der Diözesansynoden. Ein Blick in die allgemeine Kirchengeschichte bietet wertvolle Erkenntnisse zum Verständnis dieser Institution.
Christliche Glaubenserfahrung, sprachliche Formulierung und dogmatische Einsicht müssen hermeneutisch korrekt verklammert sein, um für Theologie und Lebenspraxis echte Relevanz zu garantieren.
Seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil ist die Frage, wie die Botschaft Jesu den Afrikanern so verkündet werden kann, dass sie ihr Leben wirklich berührt, ein Hauptanliegen der afrikanischen Kirche.
Der EU-Lateinamerika-Karibik-Gipfel, der im Mai in Wien stattfand, war Anlass für das Engagement kirchlicher entwicklungspolitischer Organisationen gegen eine einseitig neoliberale Globalisierung.
Im ersten Teil geht es um einige Eckpunkte der modernen Gesellschaft, mit der die Ortskirche in Deutschland in Dialog treten will.
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