Editorial zu Heft 4/2021 von "Verbum SVD" mit Artikeln zur Enzyklika "Fratelli tutti".
In diesem Beitrag wird Solidarität als zentrales Merkmal von "Fratelli tutti" hervorgehoben, die durch verschiedene Praktiken und Einstellungen erreicht werden kann.
Dieser Beitrag beleuchtet die Beziehungen zwischen der römisch-katholischen Kirche und muslimischen Organisationen und in diesem Zusammenhang speziell mit dem Dienst der Religionen an der Geschwisterlichkeit.
In "Fratelli tutti" wird zur Vergebung aufgerufen. Der Artikel behandelt das umfangreiche Feld der Möglichkeit dazu.
Der Autor untersucht in diesem Beitrag die Positionen von "Fratelli tutti" zu Gewalt, Krieg und Frieden. FT schlägt spirituelle und ethische Haltungen der Gewaltlosigkeit vor.
Der Beitrag beleuchtet den franziskanischen Hintergrund der Enzyklika "Fratelli tutti", auf den Papst Franziskus sich ausdrücklich bezieht.
Die Autorin beleuchtet, wie die Frage nach "meinem Nächsten" in der Realität von Papua-Neuguinea durch die Enzyklika "Fratelli tutti" inspiriert und herausgefordert wird.
Der Autor stellt den indischen Kontext der kulturellen und religiösen Pluralität und das Engagement für Frieden und Dialog dar und zeigt auf, wie FT diese Haltung nachdrücklich unterstützt.
In der öffentlichen Wahrnehmung besteht vielfach ein enger Zusammenhang zwischen Religion und Gewalt. Der Artikel untersucht das Engagement für den Frieden in Christentum, Islam, Buddhismus und Hinduismus.
Der Autor erläutert die zentrale Bedeutung von Privateigentum für das Funktionieren der Wirtschaft, die auch übereinstimmt mit der Soziallehre der Kirche und Sozialenzykliken der Päpste. Er meint, das "Fratelli tutti" einige dieser Erkenntnisse verkennt und für einen gefährlichen utopischen Gesellschaftsentwurf plädiert.
Drei Nachrufe (Larry Nemer, Robert Schreiter, Andreas Bsteh), ein Tagungsbericht
Fünf Rezensionen
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Christian Tauchner SVD
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