Das letzte Heft von Verbum SVD 2002 hat im Unterschied zu den übrigen drei Heften dieses Jahres kein Schwerpunktthema. Wir bieten verschiedene Artikel, die sich vor allem mit praktischen Fragen der Missionsarbeit beschäftigen.
Der Autor bedient sich der Religionsphänomenologie, um die verschiedenen kulturellen Modelle zu skizzieren, die benutzt werden, um die Beziehung zu Gott außerhalb und innerhalb der biblischen Tradition zu beschreiben.
Der Autor analysiert die Rolle des Missionars in der globalisierten Welt anhand von R. Reichs Modell der sozialen Schichtungen.
Die tragischen Ereignisse des 11. September 2001 haben uns gezwungen, uns über die gefährdete Zukunft der Menschheit Gedanken zu machen.
Überlegungen zum Missionsverständnis sowie ihre Ausformulierung stammen in der Regel von Missionswissenschaftlern und anderen Spezialisten im Bereich Theologie.
Die einheimische Sprache bildet die Grundlage für die Verkündigung der Frohen Botschaft wie auch für eine tiefere Kenntnis der Kultur des jeweiligen Volkes.
Da es bei Formation um den einzelnen Menschen und sein Reifen im geistlichen Leben geht, behandelt der Artikel zunächst die Person, die gebraucht wird, um die Missionsaufgabe heute und zukünftig zu erfüllen.
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