Es besteht eine große Notwendigkeit, das Bild des missionarischen Dienstes des SVD-Bruders in Antwort auf die SVD-Vision von Mission heute und auf die Herausforderungen unserer Zeit neu zu entwerfen.
Dieser Artikel untersucht die Frage, was Steyler Missionsbrüder sein können oder könnten – und wie die Realität aussieht. Weder in der Kirche allgemein noch in der SVD ist der Ordensbruder etwas Neues.
Seit längerem vollziehen sich Veränderungen, die die missionarische Arbeit wie auch das Ordensleben beeinflussen. Geändert haben sich etwa ganz offensichtlich, auch in der Steyler Missionsgesellschaft, die Mitgliederzahlen, die in einigen Ländern dramatisch zurückgehen, während sie in anderen ansteigen.
Vor mehr als 50 Jahren stellte P. Johannes Schütte, damals Missionssekretär der SVD, die Frage nach dem bestimmenden Faktor für die Priester-Ausbildung in der SVD
Der Anlass der folgenden Überlegungen ist die Frage nach der spezifischen Rolle der missionierenden Ordensgemeinschaften im Globalisierungsprozess. Denn es scheint, dass die Fakten der Globalisierung und die daraus resultierenden Postulate an Wirtschaft und Politik die Ordensleute etwas hilflos zurücklassen.
Die Bibel als Quelle aller Theologie zeigt mehrere Aspekte von Inkulturation und Kontextualisierung auf
In der Osterwoche 1956 (3.4.-7.4.) fand im holländischen Missionshaus St. Willibrord in Deurne eine Konferenz der Lektoren unserer Scholastikate St. Augustin, St. Gabriel und St. Franziskus Xaverius (Teteringen) statt.
Bibliographie